Der Transfermarkt im internationalen Fußball ist nun voll im Gange und bis 31. August geöffnet. Zahlreiche Spieler, darunter auch viele großen Namen, sind im Gespräch, und wie jedes Jahr füllen Nachrichten darüber die Medien.
Hier ein Überblick über die Spieler, deren Verbleib beim derzeitigen Klub noch nicht ganz gesichert ist:
Neymar
Brasiliens Top-Star ist im Moment die wohl schillerndste Figur im internationalen Fußballgeschäft und beim französischen Meister Paris SG unter Vertrag. Nach seinen spektakulären Wechsel für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona an die Seine vor zwei Jahren, ist der 27-jährige dort nie so richtig glücklich geworden. Wichtig ist für die Sponsoren aus Katar einzig und alleine ein erfolgreiches Abschneiden, möglichst mit dem Titel in der UEFA Championsleague. In den letzten beiden Spielzeiten war man allerdings weit davon entfernt.
Der bis 2022 laufende Vertrag könnte also aufgelöst werden, so verlautbarten es die Bosse des Vereins. Eine Rückkehr nach Spanien ist nicht mehr ausgeschlossen. Wenn, dann ist allerdings der FC Barcelona das Ziel, denn dort spielte er bereits von 2013 bis 2017
Matthijs de Ligt
Der 19-jährige niederländische Nationalspieler, zur Zeit (noch) im Dienst von Ajax Amsterdam, wird seit Monaten von zahlreichen europäischen Top-Klubs umworben. Zuletzt war der FC Barcelona stark interessiert, und ein Wechsel ab der kommenden Saison in die katalanische Hauptstadt schien fast sicher. Nun meldete sich aber sein Berater Mino Raiola zu Wort und erklärte, dass bessere Angebote vorliegen würden.
Es darf also weiter gerätselt werden, wohin es den Shooting-Star des Fußballs ziehen wird. Juventus Turin, Paris Saint-Germain oder FC Bayern München?
Leroy Sane
Seitdem der 23-jährige deutsche Nationalspieler bei Manchester City unter Pep Guardiola, der ihn einst zum aktuellen englischen Meister holte, in den wichtigen Spielen nicht mehr erste Wahl war, verstärken sich die Gerüchte um einen vorzeitigen Wechsel. Der FC Bayern hatte bereits sein Interesse an einem Wechsel an die Isar bekundet, allerdings war die Ablöseforderung von 90 Millionen Euro zu hoch für die Bayern.